Das Gebäude V spiegelt sich in den Fenstern der Bibliothek
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Leitung, Organisation und Verwaltung

Das Rektorat leitet die Universität. Zu seinen Aufgaben gehören unter anderem die Struktur- und Entwicklungsplanung, die Strategien und grundlegenden Angelegenheiten der internationalen Beziehungen, die Planung der baulichen Entwicklung, die Aufstellung und der Vollzug des Haushaltplanes, Vorschläge in Bezug auf Forschung, Lehre und Strukturen, die Veranlassung von Evaluierungsmaßnahmen und die Qualitätssicherung.

Der Senat entscheidet in Angelegenheiten von Forschung, Lehre, Studium und Weiterbildung. Er ist unter anderem zuständig für die Wahl der Prorektoren und Prorektorinnen, für die Zustimmung zu Struktur- und Entwicklungsplänen, die Beschlussfassung über Berufungsvorschläge sowie die Grundordnung und ihre Änderungen, die Stellungnahme zur Einrichtung von Sonderforschungsbereichen, Graduiertenkollegs und Nachwuchgruppen.

Der Universitätsrat begleitet die Universität, nimmt Verantwortung in strategischer Hinsicht wahr und entscheidet über die Struktur- und Entwicklungsplanung.  Zudem schlägt er Maßnahmen vor, die der Profilbildung und der Erhöhung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit dienen, und beaufsichtigt die Geschäftsführung des Rektorats.

Es gibt sechs Stabsstellen an der Universität Konstanz, die für Arbeitssicherheit, Gesundheit und Umweltschutz, Datenschutz, Kommunikation und Marketing, Nachhaltigkeit, Qualitätsmanagement und Universitätsentwicklung, Forschung und Transfer zuständig sind.

Zu den Gremien der Universität Konstanz gehören neben Rektorat, Senat und Universitätsrat auch die Ausschüsse der Universität, Sektions- und Fachbereichsgremien.

Die Universitätsverwaltung besteht aus sieben Abteilungen.

Zentrale Einrichtungen der Universität Konstanz sind die Binational School of Education, das Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM), das Sprachlehrinstitut und die Tierforschungsanlage.

Die Interessenvertretungen sorgen für Chancengleichheit an der Universität, beispielsweise für Männer und Frauen oder Menschen mit Behinderung.